* 1. CD 2012 - „Orgel Märchen - die Lautmalerei“
Erleben Sie die eigenst entworfene spannende Vertonung zweier Grimm-Märchen,
von Bernhardt Brand-Hofmeister, auf der großen Steinmeyerorgel der Johanneskirche Darmstadt.
"Der Wolf und die sieben jungen Geißlein"
"Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich"
Die Steinmeyerorgel wurde bei dieser Konzertaufnahme 2012 klanglich "üppig",
nahezu an ihre dynamischen und unerhörten Grenzen gespielt.
..."wer sich auch nur grob an den Handlungsstrang erinnert, erkennt jede Szene."
(August 2012 | Marc Mandel - Darmstädter Echo)
Am 07. August 2012 wurde das Album in der Ev. Johanneskriche in Darmstadt aufgenommen. (Auflage 2000 // Ausverkauft)
* 2. CD 2015 - CD Muzika dievnamam - Musik für die Kirche -
in Kooperation Ev.-luth. Gemeinde der Heg. Dreifaltigkeit Liepaja, VKKF (staatsfound für Kulturkapital), Kulturverwaltung der Stadt Liepaja, Planungsregion Kurzeme. Bernhardt Brand-Hofmeister improvisiert an der größten mechanischen Orgel der Welt 2015 über das Thema B-A-C-H / Aufnahme in YouTube mit Bildern der Orgel.
2015 setzte Bernhardt Brand-Hofmeister ein CD Projekt mit Audio-Ingenieur Johannes Giani um, für den Erhalt der dortigen Contius/Grüneberg-Orgel. Unter Mittwirkung der lettischen Konzertorganisten und des Chores INTIS entstanden zwei CD´s Laudate Dominum und Muzika dievnamam.
Die Orgel verfügt über 131 Register, 4 Manuale und mehr als 7.490 Pfeifen mit allen originalen mechanischen Verbindungen und Windladen von 1779. Die Orgel hat zehn Riesenbälge und eine weitere Windmaschine mit acht Bälgen im Turmraum. Im Falle eines Stromausfalls können noch zwei Personen den Wind für den 1877 fertiggestellten Orgelabschnitt mit 79 Registern liefern.
An der Wiege der Orgel haben mehrere Meister gestanden. Die erste Orgel stellte der privilegierte Orgelbauer Jochann Heinrich Joachim (1696-1762) her, jedoch gelang diese nicht. So kam der in Halle geborene und von J.S. Bach anerkannte Meister Heinrich Andreas Contius (1708-1786) zum Zug. Die von ihm erbaute Mechanik sowie die Windladen und Register sind bis heute erhalten. Dies macht die Liepāja´er Orgel zu einem weltweit einzigartigen Juwel des Orgelbaus. Auch das weitere Wachstum macht diese Orgel zu einem einzigartigen Zeitzeugen des Orgelbaus. Carl Hermann, sein Sohn Carl Alexander und Karl Barnim Theodor Grüneberg (1828-1907) machten diese Orgel in zahlreichen Erweiterungen zu diesem großen Instrument. Zudem steht die Orgel der Hlg. Dreifaltigkeitskathedrale Liepājas auf der Bewerbungs-Liste für den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes.
Vom 1.- 4. August 2015 wurde das Album in der Dreifaltigkeitskathedrale Lipaja aufgenommen.
* 3. CD 2015 - CD Laudate Dominum - Die Orgel der Kirche -
in Kooperation Ev.-luth. Gemeinde der Heg. Dreifaltigkeit Liepaja, VKKF (staatsfound für Kulturkapital), Kulturverwaltung der Stadt Liepaja, Planungsregion Kurzeme. 2015 setzte Bernhardt Brand-Hofmeister ein CD Projekt mit Audio-Ingenieur Johannes Giani um, für den Erhalt der dortigen Contius/Grüneberg-Orgel. Unter Mittwirkung der lettischen Konzertorganisten und des Chores INTIS entstanden zwei CD´s Laudate Dominum und Muzika dievnamam.
Die Orgel verfügt über 131 Register, 4 Manuale und mehr als 7.490 Pfeifen mit allen originalen mechanischen Verbindungen und Windladen von 1779. Die Orgel hat zehn Riesenbälge und eine weitere Windmaschine mit acht Bälgen im Turmraum. Im Falle eines Stromausfalls können noch zwei Personen den Wind für den 1877 fertiggestellten Orgelabschnitt mit 79 Registern liefern.
An der Wiege der Orgel haben mehrere Meister gestanden. Die erste Orgel stellte der privilegierte Orgelbauer Jochann Heinrich Joachim (1696-1762) her, jedoch gelang diese nicht. So kam der in Halle geborene und von J.S. Bach anerkannte Meister Heinrich Andreas Contius (1708-1786) zum Zug. Die von ihm erbaute Mechanik sowie die Windladen und Register sind bis heute erhalten. Dies macht die Liepāja´er Orgel zu einem weltweit einzigartigen Juwel des Orgelbaus. Auch das weitere Wachstum macht diese Orgel zu einem einzigartigen Zeitzeugen des Orgelbaus. Carl Hermann, sein Sohn Carl Alexander und Karl Barnim Theodor Grüneberg (1828-1907) machten diese Orgel in zahlreichen Erweiterungen zu diesem großen Instrument. Zudem steht die Orgel der Hlg. Dreifaltigkeitskathedrale Liepājas auf der Bewerbungs-Liste für den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes.
Vom 1.- 4. August 2015 wurde das Album in der Dreifaltigkeitskathedrale Lipaja aufgenommen.
* 4. CD 2021 - D.O.O.R. – DEEP ORGAN ON ROCK
D.O. O. R. ist der Versuch, Klassiker der Rockmusik mit dem klassischen
Instrument der Kirchenmusik zu verbinden. Dabei steht das Akronym D.O.O.R. für DEEP ORGAN ON ROCK. Inzwischen ist es dem D.O.O.R.-Projekt gelungen eine Tür zu öffnen zwischen alter und neuer Musik und ihren Instrumenten. Das Projekt beschreitet damit ganz neue Wege im Bereich der Kirchenmusik. Eine kongeniale Ergänzung fand das Projekt vier Jahre später, als der rockende Pfarrer Dr. Gerhard Schnitzspahn dem Konzertorganisten Bernhardt Brand-Hofmeister begegnete und ihn für die Stelle des Kirchenmusikers in seiner Gemeinde gewinnen konnte. Gemeinsam mit dem Gründungsmitglied und Schlagzeuger Thomas Tschur entwickelten die drei Musiker das Konzept und das Profil des Projekts, das mittlerweile auf neun feste Mitglieder und weitere Gastmusiker angewachsen ist.
Bernhardt Brand-Hofmeister, Orgel Gerhard Schnitzspahn, Gitarren Thomas Tschur, Schlagzeug & Percussion Stefan Distler, Schlagzeug & Percussion Manfred Gerber, Saxophon & Gitarre Peter Groth, Trompete Manfred Horschler, Saxophon & Flöte Daniel Massoth, Bass Christian Schmale, Bass
Gäste:
Stefan Buchberger, Posaune Tiffany Kirkland, Gesang Robert Lee Thomason, Bass
Mit einer Komposition von Bernhardt Brand-Hofmeister "Billows Of Smoke"(Trak 11).
Februar – Mai 2017: Johanneskirche Darmstadt / Media Recording Studio Langen Mai – September 2021: Media Recording Studio Langen
Label: organophon - Classical Artist Records
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Eigene Orgelbearbeitungen (Rock, Stummfilm, Theater, Opern) und Arrangements (Klassik, Pop, Filmmusik), sowie Kompositionen (Cathedral Music, Jazzica, Rhythmen, Bolero, Oboe de Amore, Love Song…) und Cover-Improvisationen von Bernhardt Brand-Hofmeister *1983 - sind im Rhytmicon-Musikverlag bei Volker Landtag erschienen und bei der Gema erfasst.
